Fördermöglichkeiten

sächsischer Staatspreis ländliches Bauen

Staatspreis Ländliches Bauen 2026 startet

Bewerbungen bis 16. Januar möglich – vier Staatspreise zu je 5.000 Euro

 

Das Sächsische Staatsministerium für Infrastruktur und Landesentwicklung (SMIL) hat den Staatspreis Ländliches Bauen 2026 ausgelobt. Bewerben können sich private Bauherren, Kommunen sowie Architektinnen und Architekten mit Projekten, die im ländlichen Raum Sachsens realisiert wurden. Einsendeschluss ist der 16. Januar 2026.
Der Wettbewerb würdigt Bauprojekte, die zur Qualität und Zukunftsfähigkeit der Dörfer und Kleinstädte im Freistaat beitragen. Im Fokus stehen gelungene Sanierungen und Umnutzungen, hochwertige Neubauten im bestehenden Ortsgefüge sowie neu gestaltete dörfliche Freianlagen. Vergeben werden bis zu vier Staatspreise in den Kategorien Wohnen, Gewerbe, öffentliche Nutzung und multiple Nutzung. Jeder Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Weitere Auszeichnungen für bis zu 20 Projekte sind möglich.
Staatsministerin Regina Kraushaar erklärte: »Wir brauchen eine Baukultur, die darum ringt, dass unsere ländlichen Regionen von einer gelungenen Verbindung zwischen Tradition und moderner Architektur profitieren. Lassen Sie uns gemeinsam zeigen, wie sich neue Nutzungen in gewachsene Ortsbilder einfügen. Solche Projekte machen nicht zuletzt sichtbar, was engagierte Bauherren, Planer und Handwerksbetriebe gemeinsam leisten. Genau das möchten wir würdigen und öffentlich zeigen.«
 

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Junges Forschungsteam gesucht! 

Das Programm Spurensuche startet 2026 in eine neue Förderrunde, in der die Sächsische Jugendstiftung bis zu 20 Projekte der Jugendgeschichtsarbeit unterstützt.

Welche Spuren der letzten Jahrhunderte gibt es in der Region zu entdecken? Wie sah der eigene Ort vor Jahrzehnten aus? Was hat die Menschen hier früher bewegt? Und was geschah hier während großer historischer Umbrüche wie dem Nationalsozialismus, dem Ende des Zweiten Weltkriegs oder vor, während und nach DDR-Zeit?

Mit diesen oder ähnlichen Fragen können junge Menschen 2026 wieder auf historische Entdeckungsreise gehen – direkt vor ihrer Haustür.

Gesucht werden engagierte Teams von Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren, die in Sachsen leben und neugierig darauf sind, die Geschichte ihrer eigenen Region zu erforschen – sei es zu prägenden Ereignissen, außergewöhnlichen Lebensgeschichten oder gesellschaftlichen Entwicklungen vor Ort.

Jugendgeschichtstage - Höhepunkt des Spurensuche-Jahres

Den Abschluss der Projektzeit bilden die Jugendgeschichtstage, die voraussichtlich am 19. und 20. November 2026 im Sächsischen Landtag in Dresden stattfinden. Hier präsentieren die jungen Spurensuche-Teams ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit.

Förderung & Bewerbung

Über die Vergabe der Fördermittel entscheidet eine Jury. Pro Projekt können bis zu 1.800 Euro, etwa für Recherchearbeiten, Exkursionen und die Dokumentation der Ergebnisse.

Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2026

Alle Informationen zur Ausschreibung, Termine zu digitalen Infoveranstaltungen und das Antragsformular stehen auf:

www.saechsische-jugendstiftung.de à Spurensuche

Wer kann Projektträger sein?

Das Programm richtet sich vor allem an Träger der Jugendarbeit. In begründeten Fällen können auch Vereine, Kirchgemeinden sowie Kommunen Projektträger sein. Schulen sind nicht antragsberechtigt, jedoch ihre Fördervereine, vorausgesetzt, das Projekt findet außerschulisch statt.

Da es noch keine schriftliche Zusage der Fördermittel für das Programm Spurensuche gibt, erfolgt die Antragstellung unter Vorbehalt. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

Kontakt & Beratung

Susanne Kuban

Kontaktstelle für Jugendgeschichtsarbeit

Sächsischen Jugendstiftung

E-Mail: 

 


 

Logo Spurensuche
Sachsen vernetzt

Kostenfreie Webseitenerstellung durch Azubis – freie Förderplätze für Sachsen

 

viele Vereine und Einrichtungen werden in puncto Internetpräsenz häufig finanziell und personell vor eine große Herausforderung gestellt.
Hier unterstützt der Förderverein für regionale Entwicklung mit seinen Azubi-Projekten. Im Rahmen dieser Initiative des Fördervereins kann unter anderem Kommunen, öffentlichen Einrichtungen, Vereinen, kleinere Unternehmen und ähnlichen Institutionen die kostenfreie Erstellung einer Webseite ermöglicht werden.
Die Webseiten werden von Auszubildenden und Studierenden erstellt, die so ihr theoretisches Wissen ins die Praxis umsetzen können und an realen Webseitenprojekten essentielle Berufserfahrung sammeln können.
Hierfür werden aktuell im Rahmen des Förderprogramms „Sachsen vernetzt“ Projektpartner gesucht. Die Erstellung der Webseite ist zu 100 % gefördert und somit kostenfrei. Lediglich die Kosten für die Webadresse und den Speicherplatz sind nach Erstellung von den Projektpartnern selbst zu tragen.
Das Förderprogramm „Sachsen vernetzt“ im Überblick:

individuelle Erstellung einer Webseite nach Wünschen des Projektpartners

eine Musterseite zur Vorschau und Besprechung mit einem persönlichen Ansprechpartner

Berücksichtigung und Umsetzung der geltenden Datenschutzrichtlinien

Ermöglichung und Einhaltung der Barrierefreiheitsstandards

eigenständige Pflege und Bearbeitung der Webseite durch ein deutschsprachiges Redaktionssystem – keine Programmiererkenntnisse erforderlich

nach Projektabschluss bis mindestens 2035 telefonischer Support bei Fragen zur Bearbeiten

bei Bedarf kostenfreier passwortgeschützter Bereich für interne Dokumente o.ä.

NEU: Förderung für eine eigene App zur Darstellung von Webseiteninhalten und dem Teilen von wichtigen Informationen dank Push-Nachrichten

Möglichkeit der Teilnahme an weiteren interessanten Förderprogrammen, die bei der Digitalisierung unterstützen, z.B. die Mitarbeiter-App „momikom“ (zur mobilen Mitarbeiterkommunikation), das Terminbuchungstool (Anwendung zur Online-Terminvergabe) oder die digitale Zeiterfassung (Anwendung zur Dokumentation von Arbeitszeiten). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.foerderverein-regionale-entwicklung.de/digitalisierung

Weitergabe des Förderprogramms: Informieren Sie mögliche Interessenten und unterstützen Sie gleichzeitig die Azubis.
Ob durch eine Veröffentlichung im Amtsblatt oder die Weiterleitung an Vereine, öffentliche Einrichtungen oder kleinere Unternehmen in Ihrer Region. Durch Weitergabe der Informationen zum Förderprogramm profitieren Ihre Mitglieder und die Azubis bekommen die Möglichkeit, an spannenden Webseitenprojekten zu arbeiten.
Bei Fragen rufen Sie uns gerne unter der Telefonnummer 0331 55047470 an oder schicken eine E-Mail an .

Weitere Informationen zu den Azubi-Projekten finden Sie unter www.azubi-projekte.de

 


 

 

Informationen über weitere Fördermöglichkeiten finden Sie auch auf den folgenden Seiten:

 

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